VPS Windows

Die besten Windows vServer im Vergleich

Wichtige Auwahlkreterien


Prozessor

Machen Sie sich Gedanken, ob Sie auf Ihrem vServer rechnenintensive Anwendungen ausführen wollen. Darunter zählen zum Beispiel Gameserver. Sollten Sie bereits jetzt wissen, dass ihr virtueller Server große Lasten tragen muss, sollten Sie möglicherweise bereits bei der erste Bestellungen einen größeren Traif wählen, also den Einstieger-Vertag.


Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher wird bei einem Server recht schnell ausgelastet, da er von Prozessen, wie dem Datenbank-Server, dem Webserver und dem Betriebssystem selbst auf Windows beansprucht wird. Damit ihr Server stehts flüssig läuft und keine Verzögerungen hat ist es wichtig, dass der RAM ausreicht. Ein Windows vServer sollte mindestens 1GB RAM für das Betriebssystem alleine zur Verfügung haben.


Festplatte

Wieviele Daten werden Sie auf Ihrem vServer speichern? Nutzen Sie diesen als private Cloud oder Fileserver? Dann sollten Sie vielleicht auf eine SSD verzichten und lieber auf eine herkömmliche HDD zurückgreifen, da Sie mehr Speicherplatz für weniger Geld bekommen. Nutzen Sie Ihren Server zum Beispiel als Gameserver unter Windows, könnte sich eine SSD lohnen, da diese schneller lesen und schreiben und kein Gameserver wenig Speicherplatz braucht.


Betriebssystem

Überlegen Sie sich, welches Betriebssystem sie nutzen wollen, bei vielen Anbietern können Sie zwischen verschiedenen Windows Server Versionen wählen. Zur Zeit ist die aktuellste Windows Version für Server: Windows Server 2012 R2. Sollten Sie sich zum Beispiel bereits mit Windows Server 2008 auskennen, könnte es Sinn machen auf diese zurückzugreifen statt sich erst mit der neuen Version auseinander zu setzen.


Netzwerkanbindung

Bei einem Server ist es wichtig, dass dieser immer erreichbar ist und die Daten mit möglichst hoher Datenrate zur Verfügung stellen kann. Deshalb sollten Sie sich bei der Auswahl des Servers Gedanken machen, welche Bandbreite Sie benötigen werden, soll ihr Server als Downloadserver dienen wird eine 100 MBit/s Leitung nicht ausreichen und sie sollten eine 1 GBit/s Leitung nutzen. Beachten Sie bei allen Angeboten die Bedinungen der "Traffic-Flat", diese wird bei vielen Anbietern ab einer gewissen Menge an Daten reduziert.


Standort

Wählen Sie Ihren Serverstandort sinnvoll. Es macht keinen Sinn Ihren vServer in Italien zu haben, wenn Ihre Kunden zu 95% aus Deutschland kommen. Die gesparten Kosten beim Hosting im Ausland werden Sie vermutlich durch verlorene Kunden doppelt zurückzahlen. Zudem sollten man beachten, dass Deutschland im Bereich (Web-)Hosting bereits ein Dumping-Markt ist und nur einige wenige andere Länder günstiger sind.


Support

Probleme mit dem vServer treten immer auf, selbst beim besten Serveradministator. Gehen Sie auf Nummer sicher und informieren Sie sich vorher, was der Support kostet, wann er erreichbar ist und wie. Sollte der Hoster nur eine 0900-er Nummer Anbieten können die Supportkosten in Kürze mehrere 100€ betragen.


Service Level Agreement

Einige Anbieter inkludieren in ihren Verträgen eine sogenannte Service Level Agreement, diese beschriebt was im Fall eines Ausfalls passiert. Dort wird zum Beispiel geregelt, ob Sie Geld wiederbekommen wenn ihr Sever nicht erreichbar war über eine gewisse Dauer oder wie schnell der Hoster defekte Hardware austauscht.


Allgemeines zum Windows VPS


Durch Preisvergleich beim vServer günstige Preise bekommen und mehr Leistung.

Hoster und vServer-Anbieter gibt es am Markt viele — preislich bewegen sich vServer zwischen dem Preis einer Flasche Cola und der Leasingrate eines Neuwagens. Damit Sie nicht die Flasche Cola zum Preis des Neuwagens kaufen, ist der Preisvergleich bei Ihrem neuen VPS unerlässlich. Beim ersten Vergleich der verschiedenen Anbieter und Servierangebote werden Sie schnell die, teils sehr, unterschiedlichen Preise feststellen.

Was ist ein Virtual Privat Server (VPS)?

Der VPS, auch vServer oder virtueller Server genannt, ist wie der Name bereits sagt kein wirkliches physisches Objekt, wie ein normaler Server, kann aber das fast das gleiche und ist meist günstiger. Beim VPS teilen sich mehrere dieser einen “großen” Server, welcher mit deutlich leistungsstärkerer Hardware ausgestattet ist und so mehrere “kleine” Server visualisieren kann. Jeder VPS erhält mindestens eine eigene IP, sowie Ressourcen vom großem Server zugeteilt, diese kann er dann für die Kommunikation nach draußen und Rechnenoperationen nutzen. Auf einen virtuellen Windows Server kann über eine Remote Desktop Verbindung zugegriffen werden, worüber dieser ähnlich bequem verwaltet werden kann, wie der heimische PC.

Worauf achten bei der Serverwahl?

Bei der Wahl Ihres nächsten Virtual Servers mit Windows, sollten Sie bereits vorher das Einsatzgebiet kennen und sich bereits bei der Miete sicher sein, dass Sie das gewählte System über mehrere Monate hinweg so einsetzen können. Wenn Sie den Nutzen Ihres vServers kennen, sollten Sie sich mit den Systemanforderungen für die gewünschte Software auseinandersetzen, ein Gameserver benötigt zum Beispiel mehr RAM und CPU als ein Fileserver, welcher hingegen eine große Festplatte braucht.